Schließlich finden wir dann doch noch zu unserer weihnachtlichen Stimmung ... ein wenig zumindest. Adrian und Leona bemalen im Gästehaus große Schneeflocken, Tannenbäume, Schlitten, Glocken und andere surreale Gegenstände und schließlich fahren wir gegen 19:00 in unser neues Haus in Kampala-Muyenga, weil es sich in den eigenen Wänden doch schöner feiert.
Dort angekommen, treffen wir leider nicht undern Wächter David, sondern nur seine Mutter, die uns freundlich das Tor öffnet, aber leider keinen Schlüssel für das Haus hat. Den hat David. Und David ist als Pianist zu einem Gottesdienst am anderern Ende von Kampala abgezwitzschert. Nun droht der Weihnachtsabend doch zu kippen :-(
David's Mutter erkennt den Ernst der Lage und ruft ihn gleich an und beordert ihn zurück - ich weiß nicht, ob er jetzt mitten im "Halleluhja!" abgebrochen hat, ist mir aber ehrlich auch ein kleines bisschen egal. Er kommt gegen 20:00 und entschuldigt sich vielmals. Fein.
Wir stürmen hinein in das noch leere Haus und fallen über den armen kleinen Plastikweihnachtsbaum her, als ob er aus purem Gold wäre. Dann ist es tatsächlich noch echt nett und wir schmücken den Baum bis gegen halb Zehn.
Wir schaffen es dann, die Kinder zu überzeugen, dass hier in Uganda Weihnachten erst am 25.12. am Morgen stattfindet, weil der Weihnachtsmann ja auch erst die ganze Nacht durchfliegen muss - wie wir vor knapp drei Wochen. Sie kaufen die Story und wir fallen alle 4 totmüde im Gästehaus ins Bett. Am nächsten Morgen sausen wir alle frisch hinunter zum Haus und ... tatsächlich! Der Weihnachtsmann war da! Große Begeisterung und Freude :-))
Hier das übliche gestellte Weihnachtsfoto:
Und hier das spontane Foto mit mehr Normalität:
Das ist aber noch nicht alles. Wir waren bei einer sehr netten Bekannten zur Weihnachtsfeier eingeladen. Gartenparty mit dem Thema "Woodstock" (passende Kleidung erwünscht), Barbecue, Mucke, Tanzen und übernachten im Zelt im Garten auf dem Grundstück.
Dort angekommen, treffen wir leider nicht undern Wächter David, sondern nur seine Mutter, die uns freundlich das Tor öffnet, aber leider keinen Schlüssel für das Haus hat. Den hat David. Und David ist als Pianist zu einem Gottesdienst am anderern Ende von Kampala abgezwitzschert. Nun droht der Weihnachtsabend doch zu kippen :-(
David's Mutter erkennt den Ernst der Lage und ruft ihn gleich an und beordert ihn zurück - ich weiß nicht, ob er jetzt mitten im "Halleluhja!" abgebrochen hat, ist mir aber ehrlich auch ein kleines bisschen egal. Er kommt gegen 20:00 und entschuldigt sich vielmals. Fein.
Wir stürmen hinein in das noch leere Haus und fallen über den armen kleinen Plastikweihnachtsbaum her, als ob er aus purem Gold wäre. Dann ist es tatsächlich noch echt nett und wir schmücken den Baum bis gegen halb Zehn.
Wir schaffen es dann, die Kinder zu überzeugen, dass hier in Uganda Weihnachten erst am 25.12. am Morgen stattfindet, weil der Weihnachtsmann ja auch erst die ganze Nacht durchfliegen muss - wie wir vor knapp drei Wochen. Sie kaufen die Story und wir fallen alle 4 totmüde im Gästehaus ins Bett. Am nächsten Morgen sausen wir alle frisch hinunter zum Haus und ... tatsächlich! Der Weihnachtsmann war da! Große Begeisterung und Freude :-))
Hier das übliche gestellte Weihnachtsfoto:
Und hier das spontane Foto mit mehr Normalität:
Das ist aber noch nicht alles. Wir waren bei einer sehr netten Bekannten zur Weihnachtsfeier eingeladen. Gartenparty mit dem Thema "Woodstock" (passende Kleidung erwünscht), Barbecue, Mucke, Tanzen und übernachten im Zelt im Garten auf dem Grundstück.
Übernachten im Garten auf dem Grundstück? Yepp, das Haus mit Grundstück könnte genauso gut in Miami/Florida stehen. Ist leider nicht ganz unser Budget, inzwischen haben die Mieten nämlich auch hier in Kampala mächtig angezogen...
Am nächsten Morgen Katerfrühstück und dann geht's wieder zurück, wir müssen langsam anfangen unsere Sachen im Gästehaus wieder einzupacken und rüber ins neue Haus in Muyenga zu schaffen.
Lieber Adrian, liebe Familie!
ReplyDeleteHier schreibt Nicki!
Ich wünsche Euch ein Frohes Neues Jahr und viel Spaß in Uganda. Hoffentlich geht es Euch gut! Wir denken an Euch und freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen! Tolle Fotos und lustige Geschichten - seit einer Stunde sitzen wir vor dem PC!
NICKI