Egal, die Anlage ist gepflegt und die Führung ist interessant. Es gibt übrigends in Uganda insg. 4 Königreiche mit richtigen Königen - so als ob wir in Bayern noch unseren König Ludwig hätten und Baden und Sachsen usw. noch ein König residieren würde.
Etwas später bleiben wir auf einem Kunsthandwerksmarkt hängen und verbringen den Rest des Tages mal wieder mit Shopping - ist aber ehrlich gesagt recht witzig.
Adrian ruht sich zwischendurch in einem aus Holz gezimmerten Schubkarren aus:
Und was darf bei einer richtigen kulturellen Einführung in Kampala nicht fehlen? Ein echter afrikanischer 'Flat Tire' natürlich. Weil das hier aber eine echte Alltagserscheinung ist, ist die Sache überraschend schnell in einer halben Stunde geregelt und der kaputte Schlauch in einer weiteren halben Stunde geflickt.
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